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Aktuell

»Stalin, Dulles und der Galgen in Prag«

Nervenkitzel pur!

Hartmut König ist nicht nur Mitbegründer der DDR-Beatband »Team 4« und des »Oktoberklubs« und Autor und Komponist zahlreicher bekannter Lieder. Nein, er kann auch Krimis! In »Stalin, Dulles und der Galgen in Prag« wagt er sich in das Genre der Doku-Fiction: Anhand historischer Ereignisse, in denen die CIA-Operation »Splinter Factor« eine zentrale Rolle spielt, konstruiert König eine hochspannende Geschichte voller Geheimdienstintrigen. Ein junger Mann versucht darin, die Hintergründe des Justizmordes an seinem Großvater aufzuklären.

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»Auschwitz. Terror – Sklavenarbeit – Völkermord«

Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Das Konzentrationslager Auschwitz steht für die schlimmsten Gräueltaten Nazi-Deutschlands und die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung Deutschlands und Europas. Auch 80 Jahre nach dessen Befreiung durch die Rote Armee ist es wichtig, an die Opfer der faschistischen Vernichtungsmaschinerie zu erinnern und sich mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen. Genau das tut die Historikerin und ausgewiesene Auschwitz-Expertin Dr. Susanne Willems in ihrem neuen Buch »Auschwitz. Terror – Sklavenarbeit – Völkermord«. Detailliert legt die Autorin darin die Ergebnisse jahrzehntelanger Forschung zu dem Konzentrationslager von der Planung über den Betrieb und bis zur Befreiung am 27. Januar 1945 dar.

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»Das Goldene Tor von Kiew«

Jetzt bestellen!

Schon wieder ein Buch über den Ukraine-Krieg? Ja, aber »Das Goldene Tor von Kiew« ist anders! Mit seiner Expertise zu Geschichte und Politik, die in die vorliegende Analyse zu Hintergründen, Entwicklung und wahrscheinlichem Ausgang des Konflikts eingeflossen ist, hätte Historiker und Politologe Alexander Rahr sicher ein erkenntnisreiches und gefragtes Sachbuch zum Thema schreiben können – er entschied sich aber für die Romanform. In seinem Politthriller, der im Jahr 2025 und in der aktuellen weltpolitischen Lage spielt, gelingt es Rahr, durch Wechsel der Perspektiven und der Epochen ein umfassendes und ausgewogenes Bild des Konflikts, der unterschiedlichen Interessen und Gefühlslagen der Beteilgten, der historischen Verbindungen und der daraus resultierenden Ambitionen für die Zukunft zu zeichnen.

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»Kriegstüchtig. Nein danke«

Ein Plädoyer für Frieden und Völkerrecht

Angesichts der Kriege in Gaza und der Ukraine und diverser anderer Konflikte, die unter Missachtung des Völkerrechts ausgetragen wurden und werden, stellt sich die Frage: Was gilt das Völkerrecht noch? Dabei sind die darin festgehaltenen Grundsätze so wichtig wie nie! Dieser Ansicht sind die Juristen Jörg Arnold und Peter-Michael Diestel. »Kriegstüchtig. Nein danke« sagen die beiden und monieren: Das Völkerrecht wird nicht nur verbal durch die juristisch schwammigen, dafür umso stärker moralisch aufgeladenen Begriffe der »regelbasierten« und der »wertebasierten Ordnung« ersetzt. Nein, es herrschen auch Doppelstandards bei seiner Anwendung. Gerade der Westen pocht bei anderen Staaten gern auf seine Einhaltung und prangert etwaige Verstöße an, während er selbst immer wieder das Völkerrecht bricht. Arnold und Diestel fordern, dass wir uns angesichts der wachsenden Gefahr eines dritten Weltkriegs wieder an das Gewaltverbot und das Friedensgebot erinnern, denn es sei ein Irrglaube, Frieden sei nur durch Krieg zu erreichen.

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»Malstock, Reißbrett und Fassaden. Mein Berliner Künstlerleben«

Sofort lieferbar!

Über Jahrzehnte hinweg prägte er das Gesicht Berlins – erst Ost, dann West und schließlich das der Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschlands. Die Rede ist von dem Architekten, Designer, Maler und Bühnenbildner Lutz Brandt. So zierte dreißig Jahre lang sein futuristisch anmutendes Wandgemäde eine vorstehende Hausmauer in der Warschaer Straße und ziert nun das autobiografische Werk »Malstock, Reißbrett und Fassaden. Mein Berliner Künstlerleben«. Darin erinnert sich das künstlerische Multitalent an die Kindheit in den Kriegsjahren, an Begebenheiten und Details, die Brandt prägten und inspirierten. An seine Ausbildung zum Maurer, das Studium der industriellen Formgestaltung und Architektur in Berlin-Weißensee und seine Zeit als Meisterschüler von Walter Womacka. An erste künstlerische Erfolge, die ihm große Anerkennung in der DDR einbrachten, an gelegentliche Aufträge im Westen Berlins und an das Jahr 1984, als er aus Berlin-Kreuzberg nicht mehr in den Osten der Stadt zurückkehrte.

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Neuerscheinung

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