Johann Gross

Johann Gross

Johann Gross, Jahrgang 1939, aufgewachsen in Siebenbürgen in Rumänien. 1950 Übersiedlung in die DDR. Nach dem Abitur an der Arbeiter- und Bauernfakultät in Halle Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion, Facharztausbildung und Habilitation im Institut für Biochemie unter der Leitung von Mitja Rapoport. Danach leitete er die Forschungsgruppe der Neonatologie unter Verantwortung von Ingeborg Rapoport. 1983 Übernahme der Leitung des neu ge­gründeten Instituts für Pathologische und Klinische Biochemie der Charité, tätig in Forschung und Lehre.
Nach Fusion der Charité-Mitte mit dem Virchow-Klinikum im Jahre 1995 arbeitete Johann Gross als wissenschaftlicher Assis­tent in der Forschungsgruppe Neurochemie des Instituts für Pathologische und Klinische Biochemie und ab 2000 im molekularbiologischen Forschungslabor der HNO-Klinik. 
Johann Gross ist Autor und Koautor von mehr als 300 wissenschaftlichen Publikationen, seit 2010 Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. 
Johann Gross ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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