Der Countdown läuft!

Autoren, Verlage und Leseratten haben den Termin rot im Kalender eingetragen: Am 27. März öffnet die Leipziger Buchmesse ihre Tore! Auch die Eulenspiegel Verlagsgruppe ist wieder mit dabei und hat viele spannende Neuerscheinungen im Gepäck! Und weil auch unsere Autoren sich die Leipziger Buchmesse nicht entgehen lassen wollen, kommen sie gleich mit. Frank Müller gibt die kuriosesten Geschichten aus dem DDR-Fußball zum besten, Mark Daniel spielt Bahn-Bingo und Diether Dehm begibt sich auf die Spuren des Mädchens Rosemarie... Wann und wo Sie diese und andere Lesungen unserer Autoren live erleben können, sehen Sie hier.

 In unsere schönsten Neuerscheinungen reinblättern, mit unserem Team ins Gespräch kommen und mit etwas Glück den ein oder anderen Autor persönlich kennenlernen können Sie bei einem Besuch an unserem Stand. Sie finden uns in Halle 5, G 404. Wir freuen uns auf Sie!

Jetzt Lieblingsbücher für Frühjahr und Sommer 2025 entdecken!

Aufgepasst! Auch für das Frühjahr 2025 hat die Eulenspiegel Verlagsgruppe in ihrem Programm eine bunte Mischung für Groß und Klein zusammengestellt. Die Kataloge können Sie hier ganz bequem herunterladen.

 Sie dürfen sich auf die lang erwartete Fortsetzung der Autobiografie von Egon Krenz freuen. Im dritten Teil »Verlust und Erwartung« nimmt der letzte Staatschef der DDR die Ereignisse um 1989 in den Blick. Nachgelegt hat auch der China-Exeperte Uwe Behrens. In »Chinas Gegenendwurf. Ein Weg in die Zukunft?« untersucht er Chinas Transformation von der Werkbank der Welt zu deren Innovationszentrum. Auch Krimifans kommen 2025 auf ihre Kosten, ob mit True Crime in Wolfgang Mittmanns »Der Frauenmörder vom Salzigen See. Acht große Fälle der Volkspolizei« oder mit »Aufstieg und Niedertracht 1. Rebecca«, worin der Politiker, Liedermacher und Buchautor Diether Dehm Frankfurt am Main und sein dichtes kriminelles Geflecht von Geldadel, Fußball und Prostitution literarisch verarbeitet und dabei auch den Fall der Edelhure Rosemarie Nitribit, besser bekannt als das Mädchen Rosemarie, aufgreift.

Nervenkitzel pur!

Hartmut König ist nicht nur Mitbegründer der DDR-Beatband »Team 4« und des »Oktoberklubs« und Autor und Komponist zahlreicher bekannter Lieder. Nein, er kann auch Krimis! In »Stalin, Dulles und der Galgen in Prag« wagt er sich in das Genre der Doku-Fiction: Anhand historischer Ereignisse, in denen die CIA-Operation »Splinter Factor« eine zentrale Rolle spielt, konstruiert König eine hochspannende Geschichte voller Geheimdienstintrigen. Ein junger Mann versucht darin, die Hintergründe des Justizmordes an seinem Großvater aufzuklären.

Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Das Konzentrationslager Auschwitz steht für die schlimmsten Gräueltaten Nazi-Deutschlands und die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung Deutschlands und Europas. Auch 80 Jahre nach dessen Befreiung durch die Rote Armee ist es wichtig, an die Opfer der faschistischen Vernichtungsmaschinerie zu erinnern und sich mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen. Genau das tut die Historikerin und ausgewiesene Auschwitz-Expertin Dr. Susanne Willems in ihrem neuen Buch »Auschwitz. Terror – Sklavenarbeit – Völkermord«. Detailliert legt die Autorin darin die Ergebnisse jahrzehntelanger Forschung zu dem Konzentrationslager von der Planung über den Betrieb und bis zur Befreiung am 27. Januar 1945 dar.

Neuerscheinung

Sofort lieferbar!

Über Jahrzehnte hinweg prägte er das Gesicht Berlins – erst Ost, dann West und schließlich das der Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschlands. Die Rede ist von dem Architekten, Designer, Maler und Bühnenbildner Lutz Brandt. So zierte dreißig Jahre lang sein futuristisch anmutendes Wandgemäde eine vorstehende Hausmauer in der Warschaer Straße und ziert nun das autobiografische Werk »Malstock, Reißbrett und Fassaden. Mein Berliner Künstlerleben«. Darin erinnert sich das künstlerische Multitalent an die Kindheit in den Kriegsjahren, an Begebenheiten und Details, die Brandt prägten und inspirierten. An seine Ausbildung zum Maurer, das Studium der industriellen Formgestaltung und Architektur in Berlin-Weißensee und seine Zeit als Meisterschüler von Walter Womacka. An erste künstlerische Erfolge, die ihm große Anerkennung in der DDR einbrachten, an gelegentliche Aufträge im Westen Berlins und an das Jahr 1984, als er aus Berlin-Kreuzberg nicht mehr in den Osten der Stadt zurückkehrte.