Aktuell
Egon Krenz stellt Teil 2 seiner Autobiografie in Berlin vor!
Berliner Buchpremiere: Egon Krenz »Gestaltung und Veränderung« + + + Wer nicht dabei sein konnte, kann sich das Video zur Buchpremiere ansehen: YouTube Mittwoch, 31. Januar 2024Uhrzeit: 18:00 Uhr
Moderation: Irmtraud Gutschke
Eintritt: 6,- €
Münzenbergsaal
Tageszeitung neues deutschland
Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin
www.nd-aktuell.de/termine/90373.html
Egon Krenz berichtet im 2. Teil »Gestaltung und Veränderung. Erinnerungen« seiner 3-teiligen Autobiografie als exklusiver Zeitzeuge aus dem inneren Führungszirkel der Partei, insbesondere über sein Verhältnis zu Erich Honecker.
Er lässt viele Ereignisse zwischen 1974 und 1988, die in den Geschichtsbüchern stehen, in einem anderen Licht erscheinen. Er kennt wie kein Zweiter Hintergründe und Zusammenhänge ...
»Alternativen waren immer möglich. Ohne Blutvergießen, aber mit Vernunft.«
13.12.: Die Wartezeit ist vorbei! Teil 2 der Autobiografie von Egon Krenz »Gestaltung und Veränderung« ist da.
Die Auslieferung an den Buchhandel hat begonnen.
Im Januar präsentiert der Autor sein Buch in Berlin.
Egon Krenz berichtet als exklusiver Zeitzeuge aus dem inneren Führungszirkel der Partei, insbesondere über sein Verhältnis zu Erich Honecker.
Weiterlesen ...Endlich wieder lieferbar »Wie ich meine Uni verlor«
Das Land steht still. Innovation findet anderenorts statt. Fortschritt auch. Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon: die Wissenschaft. Das ist ein Apparat, eine Behörde, eine Anstalt. Unterworfen der Politik, beherrscht von Unternehmen, Stiftungen, Parteien. Nur eine hat dort nichts zu suchen: die Freiheit der Forschung. Der Ostdeutsche Michael Meyen bekennt in seinem Buch »Wie ich meine Uni verlor« selbstkritisch: »Ich bin Teil dieses Systems und habe von ihm profitiert.«
Weiterlesen ...Medienkritik
»Die Wut gegen das System, das Aufbegehren von unten, auch das Gefühl der Ohnmacht sind als grundsätzlich gerechtfertigt anzuerkennen – nämlich, um sie von links zu fundieren, statt von rechts zu instrumentalisieren.«
Die heutige Mediendebatte wird geprägt von zwei Lagern. Während rechtsgerichtete Gruppierungen eine mediale Verschwörung global vernetzter Eliten wittern, neigen liberale Leitmedien dazu, jegliche Kritik am Bestehenden unverzüglich ins rechte Verschwörungslager zu verlächerlichen.
Bipolarität kennzeichnet die heutige Krise der Öffentlichkeit und Debattenkultur. Doch wie steht es eigentlich mit der Linken? Warum hält sie sich bislang zurück und was sagt dies Zurückhalten aus über die Krise der heutigen Linken an sich?
In seinem Buch »Medienkritik ist links: Warum wir eine medienkritische Linke brauchen« begründet Lukas Meisner, warum ebendies kritisieren von links unverzichtbar bleibt.
Weiterlesen ...Lutz Riemann ist tot
Wir trauern um unseren Autor Lutz Riemann, der am 23. Oktober 2023 im Alter von 82 Jahren verstarb.
Die dpa-Meldung ist raus, die Medien berichten: »[...] Der Schauspieler und Journalist Lutz Riemann ist tot. Riemann starb am Montag in einem Krankenhaus in Greifswald im Alter von 82 Jahren, wie sein Verleger Frank Schumann am Mittwoch der dpa in Berlin unter Berufung auf den Umkreis der Familie bestätigte. Bekannt war Riemann vor allem in seiner Rolle als Oberleutnant Zimmermann in der Fernsehreihe "Polizeiruf 110", für die er von 1983 bis 1991 vor der Kamera stand. [...]«
Zuletzt von Lutz Riemann bei uns in der Eulenspiegel Verlagsgruppe erschienen ist 2022 im Verlag edition ost sein Buch »Annäherung durch Wandel. Kalter Krieg und späte Freundschaft«, in dem sein Schriftwechsel mit dem SPD-Politiker Egon Bahr zusammen mit bis dato unveröffentlichten privaten Fotos erstveröffentlicht wurde. – Ein Spiegel der Zeitgeschichte, ..