Am 15. Januar 1919 wurden Liebknecht und Luxemburg für ihre Überzeugungen ermordet. Wofür starben Liebknecht und Luxemburg? »Geschichte im Brennpunkt – Der Fall Liebknecht/Luxemburg« arbeitet Geschichte lebendig auf, zeichnet die Ereignisse detailliert nach, fragt nach Motiven, Hintergründen und Zusammenhängen und macht Bezüge zur Gegenwart sichtbar. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sind bis heute Ikonen der linken Bewegung. Wie ist es dazu gekommen? Was ist Fakt, was Mythos?
Und was kann man heute noch von den beiden Revolutionsführern lernen – aus ihren Ideen und Schriften, aber auch aus den Ereignissen der Novemberrevolution und aus deren Scheitern? Der Übergang vom Kaiserreich zur bürgerlich-demokratischen Republik von Weimar war blutig. Aber musste die Novemberrevolution so verlaufen und so enden? Warum schlug man die linken Führer tot? Gab es friedliche Alternativen für den gesellschaftlichen Wandel in Deutschland? Das kompakte Buch »Geschichte im Brennpunkt – Der Fall Liebknecht/Luxemburg« zeichnet die Ereignisse vor über 100 Jahren lebendig mit zahlreichen Dokumenten und Abbildungen nach, gibt Denkanstöße und ist spannend wie ein Polit-Thriller.
Blick ins Buch