»Waffen für die Welt. Rheinmetall und das Geschäft mit dem Krieg«

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Frieden schaffen mit Waffen, Waffen und noch mehr Waffen? Das mag sich so mancher fragen angesichts der blutigen Konflikte in der Ukraine und in Gaza und der Reaktion Deutschlands und seiner Partner. 100 Milliarden Euro »Sondervermögen« für Aufrüstung hat sich Deutschland geleistet und damit umfangreiche Waffenlieferungen in die Ukraine finanziert. Den Frieden hat es der Ukraine nicht gebracht, Gewinner gab es trotzdem, allen voran den Rüstungskonzern Rheinmetall. Dieser konnte sich 2024 den größten Auftrag seiner Geschichte sichern! Wie Fred Schumacher in seinem Buch »Waffen für die Welt. Rheinmetall und das Geschäft mit dem Krieg« aufzeigt, ist dieses Geschäftsmodell für die Rheinmetall AG aber keineswegs neu:

Bereits im Zweiten Weltkrieg strich das Unternehmen satte Profite ein und scheute auch nicht davor zurück, KZ-Häftlinge in Zwangsarbeit auszubeuten. Welcher Mittel sich Deutschlands größter Rüstungskonzern bediente und bedient, wie groß seine Nähe zu den Mächtigen von der Nazi-Zeit bis heute ist und welche Auswirkungen sein Mitmischen im Weltgeschehen hat, lesen Sie hier.

112 Seiten, 12,5 x 19 cm, broschiert
mit einem Vorwort von Gesine LötzschSchumacher_Waffen_Rheinmetall_3D.png

Buch 10,- Euro

ISBN 978-3-360-02767-2

Fred Schumacher