Das Neue Berlin
Sächsischer Hanf
Authentische Kriminalfälle
224 Seiten, 12,5 x 21 cm, Paperback
mit Fotos
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Spektakulär, authentisch, aus Insiderhand:
Am 13. April 2007 findet man in Berlin-Friedrichshain an einem Baugerüst eine Leiche. Es sieht aus, als sei ein Arbeiter abgestürzt. Bald ermittelt die Kriminalpolizei, dass es sich um den 53-jährigen Ukrainer Alexej Loschkov handelt. Der Hinweis kommt aus Sachsen, wo die Polizei gerade eine Hanfplantage auf einem Bauernhof entdeckt und zwei Täter festgenommen hat. Doch wie hängen diese beiden Ereignisse zusammen? Ermittler Klaus Keck berichtet aus erster Hand von einem verwickelten Fall, der auch das Bundeskriminalamt beschäftigte und viel über die gegenwärtige Drogenszene in Sachsen erzählt.
Am 13. April 2007 findet man in Berlin-Friedrichshain an einem Baugerüst eine Leiche. Es sieht aus, als sei ein Arbeiter abgestürzt. Bald ermittelt die Kriminalpolizei, dass es sich um den 53-jährigen Ukrainer Alexej Loschkov handelt. Der Hinweis kommt aus Sachsen, wo die Polizei gerade eine Hanfplantage auf einem Bauernhof entdeckt und zwei Täter festgenommen hat. Doch wie hängen diese beiden Ereignisse zusammen? Ermittler Klaus Keck berichtet aus erster Hand von einem verwickelten Fall, der auch das Bundeskriminalamt beschäftigte und viel über die gegenwärtige Drogenszene in Sachsen erzählt.
Klaus Keck
Klaus Keck, Jahrgang 1960, stammt aus Sachsen. Nach dem Abitur und drei Jahren bei der NVA ging er zur Volkspolizei, absolvierte die Offiziersschule in Aschersleben und arbeitet seither als Kriminalist. Der heutige Kriminalhauptkommissar leitete mehrere Dezernate und Sonderkommissionen. An der Aufklärung dieses Kriminalfalles war er unmittelbar beteiligt.»Sächsischer Hanf. Authentische Kriminalfälle« erscheint im Verlag Das Neue Berlin, einem Imprint der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
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