Auschwitz
Susanne Willems

Auschwitz

Die Geschichte des Vernichtungslagers

256 Seiten, 21,3 x 28,5 cm, geb.
mit farb. Abb.
erscheint 30. Dezember 2024
Buch 38,– €

ISBN 978-3-360-01866-3

in den Warenkorb

Leider ausverkauft. Im Handel z.T. noch erhältlich – Wir drucken nach!

Unter den mehr als 2000 im Katalog der Deutschen Nationalbibliografie angezeigten Büchern zum Thema Auschwitz gibt es nicht eines, das sich mit der Geschichte des Lagers beschäftigt. Das überrascht. Die Historikerin Willems, die jahrelang in der Gedenkstätte arbeitete, beschreibt Planung, Ausführung und schließlich Entwicklung des Konzentrations- und Vernichtungslagers und greift dabei auf bislang unveröffentlichte Dokumente zurück. Damit wird eine Lücke geschlossen.

Neu an dieser Publikation ist auch der optische Zugang zum Thema. Ein Großteil der Fotografien in dem überwiegend farbigen Bild-Text-Band stammen vom 26-jährigen Fritz Schumann, der im November 2014 in Frankfurt am Main mit dem Nachwuchspreis der Nachrichtenagentur dpa ausgezeichnet wurde.


Susanne Willems

Susanne Willems, 1959 geboren, studierte in Freiburg und Bochum Jura und Geschichte, war Lehrbeauftragte und Leiterin der Informations- und Beratungsstelle für NS-Verfolgte in Köln. Sie lehrte an Universitäten in Russland und Deutschland und gehörte von 1994 bis 2003 dem Vorstand der Stiftung für die Internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz an. Für ihre Aufklärungsarbeit wurde sie mit dem Kavalierskreuz der Republik Polen geehrt. Susanne Willems setzt sich in aktuellen Forschungen mit dem Thema Faschismus und Drittes Reich auseinander, doziert und publiziert. Im Verlag erschienen »Auschwitz«, Bildband zusammen mit Fritz und Frank Schumann (2016) und  »Der entsiedelte Jude: Albert Speers Wohnungsmarktpolitik für den Berliner Hauptstadtbau« (2018).


»Auschwitz. Die Geschichte des Vernichtungslagers« erscheint im Verlag edition ost, einem Imprint der Eulenspiegel Verlagsgruppe.

 

* Alle Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten

Weitere Empfehlungen für Sie

kataloge