Edition Peter Hacks
Die Verteidigung Goethes
Essays zur Klassik
Der Dramatiker Peter Hacks befasste sich in seinem Schaffen so eingehend mit Goethe wie mit sonst keinem anderen Autor. Wer sonst als der Weimarer Klassiker hätte der fordernde, maßstabsetzende Bezug für die Theorie und Praxis eines...
André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren bestand ein ununterbrochener Briefwechsel und persönlicher Austausch zwischen dem westdeutschen Schriftsteller, Publizisten und Theatermann aus Köln und dem 1955 in die DDR übergesiedelten Dichter. ...
Woher kommt die viele Dummheit auf die Welt?
Briefe an Hansgeorg Michaelis 1944–1998
Breslau, 1943: Im Gymnasium »Zum heiligen Geist« spaltet sich die Jugend in »Nazis« und »Antinazis« – Letztere lesen Heine, Wilde, Ringelnatz, spielen Swing und Theater. Ihr Anführer: der Jüngste, der gerade 15-jährige Peter Hacks.
Der junge Hacks Band 1–5
5 Bände
Das Frühwerk des herausragenden Dichters – erstmals zugänglich
Der junge Hacks 1
1. Band: Gedichte
Band 1 der Frühwerk-Edition versammelt die Gedichte: Balladen, Liebesgedichte, lyrische Kommentare zum Zeitgeschehen – immer getragen von der Hacksschen Formkunst.
Der junge Hacks 2
2. Band: Stücke
Der 2. Band der Frühwerk-Edition enthält die gesammelten Bühnenstücke – vor allem Komödien, aber auch Singspiele, Kantaten und Oratorien sowie zahlreiche Stücke für Kinder.
Der junge Hacks 3
3. Band: Hörspiele
Der 3. Band der Frühwerk-Edition versammelt sämtliche Hörspiele von Peter Hacks, die bis zur Übersiedlung in die DDR 1955 entstanden.
Der junge Hacks 4
4. Band: Prosa
Teils unveröffentlichte Essays und Feuilletons sowie Aufsätze aus der Schul- und Universitätszeit bilden den 4. Band der Frühwerk-Edition von Peter Hacks.
Der junge Hacks 5
5. Band: Briefe und Lebensdokumente
Band 5 der Frühwerk-Edition von Peter Hacks ergänzt das poetische Werk um die aufschlussreiche private und berufliche Korrespondenz
Peter Hacks
Leben und Werk
Die Biografie zeigt Peter Hacks als einen Dichter, dessen Positionen in vielerlei Hinsicht unvereinbar sind mit gängigen Wahrnehmungen von Welt und Geschichte. Sie zeigt Hacks’ Versuch, eine neue Klassik zu begründen, sein Scheitern, seine Leidenschaften und seine Lieben.