HEINE to go. Worte zwischen Himmel und Erde: Heinrich Heine im Taschenformat. Eine Zitatensammlung zum Wieder- und Neuentdecken eines so scharfsinnigen wie respektlosen, eines so leichtfüßigen wie tiefgründigen Dichters.

Willy Brandt für die Hosentasche. Die besten Zitate, die trefflichsten Sprüche des SPD-Politikers und Altkanzlers, über eine so handfeste wie visionäre Politik, mit der er die Annalen seiner Partei schrieb. Er plädierte für »mehr Demokratie wagen«, brachte mit »Wandel durch Annäherung« Bewegung in die Ostpolitik ...

Die Erdorgel oder Wunderbare abgründige Welt: DEFA-Regisseur Siegfried Kühn hat mit seinem Buch eine Biografie als »Montage von Fiktion und Wirklichkeit« erschaffen, ein komisch-satirischer Blick in unsere Geschichte, die immer noch lebendige Gegenwart ist.

Warten wir die Zukunft ab: Autobiografie, Hartmut König war Liedermacher, FDJ-Funktionär und stellvertretender Kulturminister. So wie er sich mit seinem Lied »Sag mir, wo du stehst« positionierte, durchzieht auch sein Buch die Suche nach politischer und menschlicher Ortung.

Ihre Biografie ist so aufwühlend, wie es ihre Liederabende sind: herzzerreißend schön und kämpferisch-mutig Gina Pietsch gehört zu den ganz großen Brecht-Interpretinnen. Mit ihrer markanten Stimme, die ihrem Publikum Lieder von Mikis Theodorakis …

CHE to go. Rebellische Worte von Ernesto Che Guevara: Mit Zitaten aus seinen Schriften zur Theorie und Praxis der Befreiungsbewegung, zur Methode des Guerillakampfes sowie persönlichen Aussagen aus seinen Tagebüchern werden seine Positionen markiert.

GOETHE to go. Ein tüchtig Wort von Johann Wolfgang von Goethe: Goethe für die Hosentasche! Diese Zitatenlese bietet wohlbekannte und neu gehobene Schätze, unterbreitet Anregendes und Erhellendes zur Kunst, Geschichte, Philosophie, Lebensart, Natur, Liebe.

Erinnerungen des erfolgreichen Box-Trainers

Die Biografie von Roger »Rummelsnuff« Baptist ist so prall gefüllt, dass sie eigentlich platzen müsste: Underground-Punk, Bodybuilder, Muse des norwegischen Künstlers Bjarne Melgaard ...

Sigmund Freud begann mit Arbeiten zur Gehirnanatomie, es folgten Hypnosetherapien und Traumdeutung. Alsbald kam er zu der Erkenntnis: »Es ist nicht bequem, Gefühle wissenschaftlich zu bearbeiten.