Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch
Christian Hentschel

Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch

320 Seiten, 60 Abb., 14,5 x 21 cm, geb.
durchg. zweifarbig, mit Abb. in Duoton, mit rd. 80 Abbildungen
sofort lieferbar
Buch 20,– €

ISBN 978-3-355-01877-7

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Von Rock-Legenden und »Rocker-Rente« – der Interviewband mit den bekanntesten Ostrock-Bands
Ostrock rockt. Auch dreißig Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung begeistern viele Bands aus der DDR die Menschen. Dabei gilt nicht bloß für Die Prinzen, Keimzeit oder Knorkator, dass sie eine Bandgeschichte nach 1990 haben. Auch Urgesteine wie die Puhdys, Karat oder Pankow sind mittlerweile im wiedervereinten Deutschland länger aktiv sind als zuvor in der DDR. Ostrock, das ist nicht lediglich die Musik einer vergangenen Zeit. Es ist ein Teil einer Kultur in Deutschland, die von manchem als besonders wahrgenommen wird, obwohl sie längst Teil dieses Deutschlands ist. Christian Hentschel interviewt die bekanntesten Musiker aus dem Osten. Was ist ihr Erfolgsrezept? Wie sehen sie sich heute? Was hat sich für sie seit 1990 verändert? Wann gibt es die nächste Platte, die nächste Tournee? Wer sind die Kinder von City, Silly und Co.? Gibt es ein Ostrock-Gen, das vererbt wird? Und kann man heute überhaupt noch von Ostrock sprechen? In diesem Band mit 15 Interviews und vielen Fotos erzählen die Ostrocker ihre Geschichten, stellen in amüsanten Anekdoten Hintergründe dar und geben Einblick in ihr Privatleben.

Claudius Dreilich & Bernd Römer (Karat), Mike Kilian (Rockhaus), Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen), Wolfgang »Paule« Fuchs (Pond), IC Falkenberg, Tina Powileit (Gundermann & Seilschaft), Jörg Stempel (Amiga), Reinhard Tesch (Metropol), Uwe Hassbecker (Silly), Sonny Thet (Bayon), Dieter »Maschine« Birr (Puhdys), Norbert Leisegang (Keimzeit), Thomas »Monster« Schoppe (Renft), Manuel Schmid (Stern Meißen), Peter Butschke (Pension Volkmann)

»Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch« – Fortsetzung nicht ausgeschlossen!


Christian Hentschel

Christian Hentschel, 1967 in Ostberlin geboren, wuchs mit der Rock- und Popmusik des Ostens auf. Schon im Alter von zehn Jahren besuchte er Konzerte, gründete vier Jahre später den ersten Silly-Fanclub und wurde schließlich Musikjournalist. Seit fast 30 Jahren arbeitet er als Redakteur für Zeitschriften, u.a. »Das Magazin« und »Schall«. Insgesamt schrieb er 14 Musiksachbücher, darunter das Standardwerk »Als ich fortging – das DDR-Rockbuch« sowie die Biografien von City, Keimzeit und den Puhdys.

»Das vermulich allerletzte Ostrockbuch« erscheint im Verlag Neues Leben, einem Imprint der Eulenspiegel Verlagsgruppe.

 

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