Neues Leben
Eines schönen Tages
Erinnerungen
224 Seiten, 12,5 x 21 cm, geb.
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Eines schönen Tages. So beginnen Geschichten, Erinnerungen. In Gisela Steineckerts neuem Buch sind es Geschichten über Freunde, Kollegen, Wegbegleiter, sind es Erinnerungen an Begegnungen, Gespräche, gemeinsames Arbeiten und Streiten. Manches war prägend: die junge Autorin im Gespräch mit dem Altmeister Arnold Zweig etwa. Oder ein Stück gemeinsamen Weges mit der Schriftstellerin Irmtraud Morgner in jener Zeit, als Frauen einen neuen Ton in die Literatur einbrachten. Die Freundschaft mit Peter Edel, dem Holocaustüberlebenden und Mahner. Begegnungen, die zu eigener Positionierung führten und noch im Abstand von Jahren Impulse geben, Zeit und Leben am Blick des anderen messen. auch uns Lesern.
Gisela Steineckert
Gisela Steineckert, Lyrikerin und Prosaautorin, wurde 1931 in Berlin geboren. Nach dem Volksschulbesuch absolvierte sie eine kaufmännische Lehre, arbeitete als Sozialhelferin und Redakteurin und ist seit 1957 mit kurzen Unterbrechungen freischaffend tätig. Sie schrieb Liedtexte und Drehbücher und veröffentlichte rund 50 Bücher mit Gedichten, autobiografischen Geschichten und Essays, zuletzt: »Langsame Entfernung«. Gisela Steineckert lebt in Berlin.
»Eines schönen Tages. Erinnerungen« erscheint im Verlag Neues Leben, einem Imprint der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
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