Biografie
Der Name Peter Ducke lässt die Augen vieler Fußballfans sofort aufleuchten. Er war einer der ganz wenigen DDR-Spieler mit Weltformat: elegant und wendig, aber auch unberechenbar und temperamentvoll – nicht nur auf dem Platz. Selbst Pelé …
Berlin, Punk, PVC
Die unzensierte Geschichte
Westberlin, 1977. Kein Drummer in Sicht, der Probenraum steht unter Wasser – doch PVC wollen nur eins: auf die Bühne! Und plötzlich gibt es Punk aus Deutschland. Ihre Songs »Wall City Rock« und »Berlin By Night« prägen die gesamte Szene …
Mit einer Beatles-Platte fängt alles an. Als Dreizehnjähriger hört Toni Krahl sie. Die Musik packt ihn und lässt ihn nicht mehr los. Auch in der DDR ist der Siegeszug des »Yeah, yeah, yeah« nicht aufzuhalten
Vera Friedländer, bereits jenseits der achtzig und in Berlin lebend, erfährt überraschend, dass sie in Baltimore/USA eine Cousine zweiten Grades habe. Deren Großvater Nathan und ihr Großvater Joseph Friedland, in New York verstorben, waren Brüder.
Die Puppennäherin von Ravensbrück
Zwölf Porträts
Millionen Deutsche wählten Hitler, Millionen stützten sein Terrorregime, indem sie zu Unrecht und Massenmord nicht nur schwiegen, sondern beides guthießen und mitmachten. Doch das deutsche Volk bestand nicht nur aus willigen Vollstreckern und opportunistischen Mitläufern.
Klare Ansage
Bekundungen und Bekenntnisse
Es gibt Menschen, die einem – obgleich man ihnen noch nie begegnet ist – vertraut sind, als gehörten sie zur Familie …
Einwürfe
Über Fußball, die Welt und das Leben in Gesprächen mit Gunnar Meinhardt
Vor 25 Jahren, am 12. September 1990, fand in Belgien das letzte Länderspiel der DDR-Nationalmannschaft statt.
Erinnern ist Leben
Eine dramatische Autobiografie
Manfred Wekwerth hat in seinem Leben viel gesehen, viel gearbeitet, viel bewegt. Er war auf den Bühnen Berlins und Europas unterwegs, inszenierte wichtige Stücke, ging produktive und streitbare Arbeitsbündnisse ein, verkehrte mit den Großen aus Kunst und Kultur.
Im Schatten der Roten Kapelle
Das unstete Leben des Spions Hans Voelkner
Er nannte seine Autobiografie »Salto Mortale«. Das war doppeldeutig.