Neues Leben
Spurensuche am Atlantik
Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft
Wolfram Knöchel musste als Kriegsgefangener zwei Jahre lang am Atlantik Minen räumen - Minen, die seine Wehrmachtkameraden selbst verlegt hatten. Ein Himmelfahrtskommando! An seine Familie schrieb er, was ihn dabei bewegte: Was hatte er überhaupt in Frankreich verloren, und was sollte nun aus Deutschland ...
LENIN to go
Nützliche Zitate
Wenn Wirtschaft und Politik mal wieder verrückt spielen, sei die Frage gestattet: Was würde Lenin tun? Nur über Revolution reden können viele - er hat Revolution gemacht. Den Überblick behalten und klare Entscheidungen treffen waren seine Stärken.
Mit einer Beatles-Platte fängt alles an. Als Dreizehnjähriger hört Toni Krahl sie. Die Musik packt ihn und lässt ihn nicht mehr los. Auch in der DDR ist der Siegeszug des »Yeah, yeah, yeah« nicht aufzuhalten
Die Puppennäherin von Ravensbrück
Zwölf Porträts
Millionen Deutsche wählten Hitler, Millionen stützten sein Terrorregime, indem sie zu Unrecht und Massenmord nicht nur schwiegen, sondern beides guthießen und mitmachten. Doch das deutsche Volk bestand nicht nur aus willigen Vollstreckern und opportunistischen Mitläufern.
Klare Ansage
Bekundungen und Bekenntnisse
Es gibt Menschen, die einem – obgleich man ihnen noch nie begegnet ist – vertraut sind, als gehörten sie zur Familie …
Einwürfe
Über Fußball, die Welt und das Leben in Gesprächen mit Gunnar Meinhardt
Vor 25 Jahren, am 12. September 1990, fand in Belgien das letzte Länderspiel der DDR-Nationalmannschaft statt.
MARX to go
Unschlagbare Zitate
»Marx ist zurück!«. So heißt es mancherorts: im Feuilleton, an Universitäten, gar in den Etagen der Wirtschaftsbosse.
LUXEMBURG to go
Revolutionäre Zitate
Bis heute faszinieren Denken und Persönlichkeit der Wortführerin der linken Sozialdemokratie aus den Zeiten des Kaiserreichs, sorgen für kontroverse Diskussionen nicht nur in linken Bewegungen. Antimilitarismus, Internationalismus, Arbeiterrechte, Frauenrechte.
Erinnern ist Leben
Eine dramatische Autobiografie
Manfred Wekwerth hat in seinem Leben viel gesehen, viel gearbeitet, viel bewegt. Er war auf den Bühnen Berlins und Europas unterwegs, inszenierte wichtige Stücke, ging produktive und streitbare Arbeitsbündnisse ein, verkehrte mit den Großen aus Kunst und Kultur.
War das die Wende, die wir wollten?
Gespräche mit Zeitgenossen
War das die Wende, die wir wollten? Diese Frage bewegt bis heute die Menschen im Osten. Aus den Anworten darauf ist ein ungewöhnliches Buch entstanden – kritisch, nachdenklich, zornig.