Neues Leben
Klare Ansage
Bekundungen und Bekenntnisse
Es gibt Menschen, die einem – obgleich man ihnen noch nie begegnet ist – vertraut sind, als gehörten sie zur Familie …
Einwürfe
Über Fußball, die Welt und das Leben in Gesprächen mit Gunnar Meinhardt
Vor 25 Jahren, am 12. September 1990, fand in Belgien das letzte Länderspiel der DDR-Nationalmannschaft statt.
MARX to go
Unschlagbare Zitate
»Marx ist zurück!«. So heißt es mancherorts: im Feuilleton, an Universitäten, gar in den Etagen der Wirtschaftsbosse.
LUXEMBURG to go
Revolutionäre Zitate
Bis heute faszinieren Denken und Persönlichkeit der Wortführerin der linken Sozialdemokratie aus den Zeiten des Kaiserreichs, sorgen für kontroverse Diskussionen nicht nur in linken Bewegungen. Antimilitarismus, Internationalismus, Arbeiterrechte, Frauenrechte.
Erinnern ist Leben
Eine dramatische Autobiografie
Manfred Wekwerth hat in seinem Leben viel gesehen, viel gearbeitet, viel bewegt. Er war auf den Bühnen Berlins und Europas unterwegs, inszenierte wichtige Stücke, ging produktive und streitbare Arbeitsbündnisse ein, verkehrte mit den Großen aus Kunst und Kultur.
War das die Wende, die wir wollten?
Gespräche mit Zeitgenossen
War das die Wende, die wir wollten? Diese Frage bewegt bis heute die Menschen im Osten. Aus den Anworten darauf ist ein ungewöhnliches Buch entstanden – kritisch, nachdenklich, zornig.
Eden City ist eine Bunkerwelt in den Rocky Mountains, in die sich die Urheber eines Atomschlages zurückgezogen haben. Seither sind viele Jahre vergangen, fast alles ist in Vergessenheit geraten.
Ausserirdische Sternenfahrer vom Planeten Seta fassen den Entschluss, sich auf der Rema anzusiedeln. Dabei geraten sie in heftige Auseinandersetzungen mit den Bewohnern des Planeten, als einer von ihnen die schöne Aika aus den Händen eines Wucherers befreit.
... will Regisseur werden
Eine DEFA-Filmkarriere
Auf dem Abiturzeugnis von 1947 vermerkte der Direktor: »Günter R. will Regisseur werden«.
Dienstreise
Leben und Leiden meiner Eltern in der Sowjetunion 1935 bis 1955
Ein Schicksalsreport – Gabo Lewin und seine Frau Hertha, Jugendfunktionäre und Antifaschisten, flohen 1935 in die Sowjetunion, wo ihr Sohn geboren wurde. 1938 wurde Lewin als faschistischer Spion verurteilt und auf »Dienstreise« geschickt - die Lagerhaft sollte erst 1955 enden.