Sachbuch
TUCHOLSKY to go
Worte gegen das Infame
Wie kein anderer nutzte Tucholsky als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines die Satire, wohl wissend, dass »der Satiriker nichts weiter als ein gekränkter Idealist ist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er ...
FRANZISKUS to go
Wegweisende Zitate von Papst Franziskus
Als der neue Papst sein Amt antrat, bekannte er sich mit seiner Namensgebung nach Franz von Assisi zu »dem Mann der Armut, des Friedens, der die Schöpfung liebte und bewahrte« und lässt seither keinen Zweifel, dass er vehement für eine...
LUTHER to go
Ein trefflich Wort
Bekanntlich empfahl Luther, dem Volk aufs Maul zu schauen - und hielt es selber so. Eindringlich bildhaft, reich an sprichwörtlichen Redensarten, wohlklingend und vielfältig abgestuft ist seine Sprache.
Spurensuche am Atlantik
Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft
Wolfram Knöchel musste als Kriegsgefangener zwei Jahre lang am Atlantik Minen räumen - Minen, die seine Wehrmachtkameraden selbst verlegt hatten. Ein Himmelfahrtskommando! An seine Familie schrieb er, was ihn dabei bewegte: Was hatte er überhaupt in Frankreich verloren, und was sollte nun aus Deutschland ...
LENIN to go
Nützliche Zitate
Wenn Wirtschaft und Politik mal wieder verrückt spielen, sei die Frage gestattet: Was würde Lenin tun? Nur über Revolution reden können viele - er hat Revolution gemacht. Den Überblick behalten und klare Entscheidungen treffen waren seine Stärken.
MARX to go
Unschlagbare Zitate
»Marx ist zurück!«. So heißt es mancherorts: im Feuilleton, an Universitäten, gar in den Etagen der Wirtschaftsbosse.
LUXEMBURG to go
Revolutionäre Zitate
Bis heute faszinieren Denken und Persönlichkeit der Wortführerin der linken Sozialdemokratie aus den Zeiten des Kaiserreichs, sorgen für kontroverse Diskussionen nicht nur in linken Bewegungen. Antimilitarismus, Internationalismus, Arbeiterrechte, Frauenrechte.
Dienstreise
Leben und Leiden meiner Eltern in der Sowjetunion 1935 bis 1955
Ein Schicksalsreport – Gabo Lewin und seine Frau Hertha, Jugendfunktionäre und Antifaschisten, flohen 1935 in die Sowjetunion, wo ihr Sohn geboren wurde. 1938 wurde Lewin als faschistischer Spion verurteilt und auf »Dienstreise« geschickt - die Lagerhaft sollte erst 1955 enden.