verlag am park
Denk ich an Deutschland in der Nacht
Gedichte
Der Mediziner aus dem Brandenburgischen hat Ende der 50er Jahre mit dem Gedichteschreiben begonnen. In den Jahrzehnten kam einiges zusammen.
Obamas Furz
Die Verlogenheit des Westens
Natürlich ist der Titel eine Provokation. Aber bei genauer Betrachtung hat der Autor bei seiner Analyse recht: Die sogenannte Führungsmacht der westlichen Welt und deren Häuptling nehmen ganz wesentlich Einfluss auf den Gang der Geschichte.
Notlandung
Zwei Menschen unterwegs zu einer neuen Weltsicht
Ein Interkontinentalflug von Europa nach Indien. Die Passagiere: Touristen, Dienst- und Geschäftsreisende.
Rollback
Die Restauration des Kapitalismus in Tschechien
Nach der sogenannten Samtenen Revolution 1989 erfolgte in der Tschechoslowakei ein Systemwechsel. Nicht nur die politischen Institutionen wechselten ihre Inhaber, sondern auch die bis dahin volkseigenen Betriebe.
Wolzogen
Roman
»Er blicke durch seine Brille, sagte er. So wie es letztlich jeder täte.
Schuld und Schande
Lebenschronik eines Kriegskindes
Ein authentischer Kriminalfall? Erinnerungen an das Ende des Krieges mit all seinen amoralischen Verwerfungen? Eine Memento? Würdigung der Befreiung Nazideutschlands vor siebzig Jahren? . .
Heinz Niemann legt in seinem Buch eine geschlossene Darstellung des wohl wichtigsten Abschnittes der SPD-Geschichte vor.
Untergang der Estonia
Eine Posse
Mieder nennt seine Sammlung von Gedichten und Geschichten »eine Posse«, obwohl es sich beim realen Untergang der »Estonia« im September 1994 um einen tragischen Unfall handelte. Er nimmt sich die Freiheit, den Untergang eines Schiffs mit dem Untergang der DDR zu kombinieren.
Zwischen Tiefsee und Hochgebirge
Lebenssplitter
Als er im Erzgebirge nach Amethyst und Achat grub, war er noch nicht Professor. Wohl aber Geologe und der einzige in der DDR, der eine Dozentur für Meeresgeologie hatte. Das war an der Universität in Greifswald. Von hier setzte Johann...
Die Dienstreise
Eine Novelle
Gerd Kerber ist Wirtschaftsredakteur in Berlin bei einer überregionalen Tageszeitung. So richtig wohl fühlt er sich weder im Job noch in der Stadt.