Satire hat die Angewohnheit, im Halse stecken zu bleiben. Mitunter.

1943. In der Schule muss Heiner ein »Kriegstagebuch « führen.

Sein Alter ego heißt »Herr Lehmann«, und dass dieser Name nicht einzigartig ist, weiß jeder, der schon mal ein Telefonbuch zur Hand nahm. Weitaus ungewöhnlicher ist die Geschichte von »Herrn Lehmann«, die sich 1989/90 zutrug.

Zu seinem 95. Geburtstag be­schenkt sich der Autor mit einer Sammlung von Texten, die er im Laufe des verflossenen Jahrzehnts aus verschiedenen Anlässen zu Papier gebracht hat.

Grün ist der Papagei. Mit rotem Schnabel.

Vera Friedländer, bereits jenseits der achtzig und in Berlin lebend, erfährt überraschend, dass sie in Baltimore/USA eine Cousine zweiten Grades habe. Deren Groß­vater Nathan und ihr Großvater Joseph Friedland, in New York verstorben, waren Brüder.

Der Mediziner aus dem Brandenburgischen hat Ende der 50er Jahre mit dem Gedichteschreiben begonnen. In den Jahrzehnten kam einiges zusammen.

Natürlich ist der Titel eine Provokation. Aber bei genauer Betrachtung hat der Autor bei seiner Analyse recht: Die sogenannte Füh­rungsmacht der westlichen Welt und deren Häuptling nehmen ganz wesentlich Einfluss auf den Gang der Geschichte.

Ein Interkontinentalflug von Europa nach Indien. Die Passagiere: Touristen, Dienst- und Geschäftsreisende.

Nach der sogenannten Samtenen Revolution 1989 erfolgte in der Tschechoslowakei ein Systemwechsel. Nicht nur die politischen Institutionen wechselten ihre Inhaber, sondern auch die bis dahin volkseigenen Betriebe.