Buchtipp

In den Anekdoten  »Ick bin Max Liebermann. Det is jenug!«, gibt es viele witzige Aussprüche, belegte und nicht belegbare, desgleichen mehr oder minder zutreffende Anekdoten über ihn. Der berühmteste Maler seiner Zeit war ein höchst kultivierter Bürger und verfügte doch über das, was man »Berliner Schnauze« nenn. Sie sind von Reportern, Kunstschriftstellern, Kunstliebhabern notiert worden; manche nach dem Hörensagen, viele wurden ab- und umgeschrieben.

Neuerscheinung

Eveline Schulze rekonstruiert in »Rasende Eifersucht« drei Kriminalfälle aus DDR-Zeiten und stellt Täterprofile und Ermittlungsarbeit dar. Vor allem aber erzählt sie diese Fälle als spannende Geschichten mit viel Zeitkolorit.

Ein Toter auf dem Friedhof. Wo denn sonst, sagt der Polizist amüsiert, als der Pfarrer aus Eibau anruft. Und das zu Ostern, wo doch die Auferstehung gefeiert werde. Nein, tatsächlich, an der Friedhofsmauer liegt eine Leiche ... Die Kriminalpolizei kommt und richtet im Pfarrhaus ihr Quartier ein. Und beginnt zu ermitteln. Sie brauchtnicht lange, um herauszufinden, was Karfreitagnacht auf dem Gottesacker geschah...

»Die Autorin schildert die Fälle in einer eindringlichen Sprache...« Richter ohne Robe

»Eveline Schulze erzählt drei Fälle, in denen Liebe und Sex, aber auch Gewalt und Missbrauch eine Rolle spielen.« Dresdner Morgenpost

Sommerkrimi

Eveline Schulze rekonstruiert in »Rasende Eifersucht« drei Kriminalfälle aus DDR-Zeiten und stellt Täterprofile und Ermittlungsarbeit dar. Vor allem aber erzählt sie diese Fälle als spannende Geschichten mit viel Zeitkolorit. Ein Toter auf dem Friedhof. Wo denn sonst, sagt der Polizist amüsiert, als der Pfarrer aus Eibau anruft. Und das zu Ostern, wo doch die Auferstehung gefeiert werde. Nein, tatsächlich, an der Friedhofsmauer liegt eine Leiche ... Die Kriminalpolizei kommt und richtet im Pfarrhaus ihr Quartier ein. Und beginnt zu ermitteln. Sie brauchtnicht lange, um herauszufinden, was Karfreitagnacht auf dem Gottesacker geschah …

Neuerscheinung

In »Aufbruch und Aufstieg« berichtet Egon Krenz, das Kriegskind aus Kolberg, über seine neue Heimat in Damgarten und wie er die Chance wahrnahm, die ihm die neue Ordnung in Ostdeutschland bot. Fördern und fordern, lautete deren Losung für den Umgang mit der jungen Generation. Schickte die Kinder armer Leute an hohe Schulen und vertraute ihnen Funktionen an, die sie unter anderen gesellschaftlichen Umständen nie hätten ausüben dürfen. Die Biografien, die daraus wurden, waren einzigartig. Typisch DDR.

Jubiläum

Der Eulenspiegel Verlag lässt zum 200.Todestag den schillerndsten Autor der Romantik lebendig werden. In »E.T.A. Hoffmann – Ein Lebensbild in Anekdoten« werden viele der Geschichten lebendig, die sich um seine Person ranken. Das Autorenteam Bernd Hesse und Jörg Petzel folgt ihm in die Dichterkreise der Romantik, ans Dirigentenpult, ans Zeichenbrett, zum Punsch in seine Wohnung am Gendarmenmarkt und selbstverständlich auch zum Stammtisch bei Lutter & Wegner.