Nun haben wir es geschafft, das Jahr 2021! Der Verlag schaut mit Zuversicht ins neue Jahr, auch wenn das alte nach einigen Rückschlägen eher durchwachsen war.

Trotz aller Widrigkeiten sind ebenso schöne wie interessante Bücher in der Verlagsgruppe erschienen. Besonders stolz sind wir, Rainer Kirschs Kinderbuchklassiker »Wie die Mathematik in die Welt kam« mit phantasievollen Illustrationen von Oliver Weiss herausgebracht zu haben. Der Autor und Politiker Marco Bülow hat in seinem Buch »Lobbyland« Themen aufgegriffen, die unsere unmittelbare Zukunft betreffen: Profitlobbyismus, Transparenz, Umweltpolitik, eine neue Sozialwende.

Ganz aktuell hat nun auch »Das jetzt wirklich allerletzte Ostrockbuch« vom Musikjournalisten Christian Hentschel die Druckereien verlassen.
Buchtipp

»Das jetzt wirklich allerletzte Ostrockbuch« von Christian Hentschel sorgt für eine gehörige Dosis Ostrock! Das Vorwort vom Autor verschafft einen wunderbaren Einblick in diese rockige Neuerscheinung, den wir Ihnen bestimmt nicht vorenthalten wollen:

»Als im vergangenen Spätherbst »Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch« in den Handel kam, habe ich natürlich gehofft, dass der eine oder die andere sich dafür interessieren wird. Ehrlich gesagt aber lag der Erfolg, den das Buch schließlich hatte und der mich regelrecht überrannte, außer meiner Vorstellungskraft. Noch vor Weihnachten war die erste Auflage abverkauft. Trotz einer ganzen Reihe bereits veröffentlichter Bücher hatte ich so was noch nicht erlebt, und es motivierte mich,

Mit unseren Bücherempfehlungen zum Fest finden Sie alles, was das Herz begehrt – hier ist für jeden eine passende Geschenkidee dabei. Wie wäre es zum Beispiel mit dem absoluten Weihnachtsklassiker »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Die Erinnerungen der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport, bekannt aus der TV-Serie »Charité«, sorgen in »Meine ersten drei Leben« außerdem für wahrlich unterhaltsame Lesestunden. Auch die Autobiografie »Never Grow up« von Jackie Chan bietet actionreiche Anekdoten und lässt garantiert keine Langeweile aufkommen. Für noch mehr Nervenkitzel ist Eveline Schulze zuständig: »Mörderisches Sachsen« berichtet spannend und faktengetreu über authentische Kriminalfälle, während Annemieke Hendriks in »Zweites Grab, halber Preis« eher besonnenere Töne anschlägt.

Buchtipp

Peter Bause wird 80! Am 15. Dezember feiert der großartige Mime seinen Geburtstag - wir gratulieren und wünschen ihm noch zahlreiche aufregende Theaterrollen! In seiner neu aufgelegten Autobiografie »Man stirbt doch nicht im dritten Akt!« berichtet Bause höchst amüsant aus seinem Schauspielerleben. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, große und kleine, komische und tragische Rollen – vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. Sein Humor, sein kluges Understatement, seine temperamentvoll erzählten Geschichten lassen Peter Bauses Erinnerungen zur vergnüglichen Lektüre werden. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig.

Mit unseren Bücherempfehlungen zum Fest finden Sie alles, was das Herz begehrt – hier ist für jeden eine passende Geschenkidee dabei. Wie wäre es mit Gisela Steineckerts »Langsame Entfernung« für sensible, aufrührende Reflexionen zu den besinnlichen Tagen? Die Erinnerungen der berühmten Kinderärztin Ingeborg Rapoport, bekannt aus der TV-Serie »Charité«, sorgen in »Meine ersten drei Leben« außerdem für wahrlich unterhaltsame Lesestunden. Auch die Biografie »99 und kein bisschen leise«, des lange Zeit ältesten aktiven Schauspielers Herbert Köfer, oder Peter Bauses »Man stirbt doch nicht im dritten Akt!« bieten fantastische Theater- und Filmanekdoten. Für etwas mehr Nervenkitzel ist Gabi Thieme zuständig: »Mord im Regionalexpress« berichtet spannend und faktengetreu